Kriterien des Liberación-Kaffeehandels

 

  1. Wir lassen den Kaffee weder von Kaffeekonzernen importieren noch verarbeiten.
  2. Wir arbeiten gänzlich ehrenamtlich und ohne Profitabsicht, um den Preis der Kaffees erschwinglich zu halten. Der Überschuss aus dem Handel fließt zum größten Teil in Projekte in den Ländern zurück.
  3. Wir bezahlen an die Kaffeeproduzentinnen und -produzenten stabile und garantierte Mindestpreise, die immer höher liegen als die Weltmarktpreise.
  4. Bei dem biologisch angebauten Kaffee ist der Preis noch höher, um die erste harte Zeit mit weniger Ernten zu überstehen.
  5. Um die Preise durchschaubar zu machen, legen wir die Kalkulation des Kaffeepreises offen und fordern dies natürlich auch von allen anderen Handelsorganisationen.

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